Spanien ist von Meer umgeben und auch von schönen Fischerdörfern, die es wert sind zu besuchen. Sie verlieben Einheimische und Ausländer dank der wunderschönen alten Fassaden, die zum Meer blicken sowie ihrer wunderbaren Küche mit frischem Fisch und Meeresfrucht…
Von Galizien bis nach Murcia, über Kantabrien und die Balearischen Inseln, haben wir hier eine Auswahl der Fischerdörfer Spaniens erstellt, die man mindestens ein Mal im leben besucht haben sollte, getroffen.
Ist das östlichste Dorf der iberischen Halbinsel und auch eines der schönsten. Die weißen Häuser wurden um eine Bucht herum erbaut, in der die vertäuten Boote ruhen. Ein wunderschönes Postkartenbild! Man kann dort auch das Casa Museo Salvador Dalí (Haus von Salvador Dalí) besuchen.
Das hübsche, von Bergen umringte Dorf charakterisiert sich durch die schönen bunten Fassaden. Ein weiteres Merkmal ist das am Hafen endende Gefälle, dass sich zu Füßen des Dorfes befindet.
Reich an Geschichte, voller Künstler und mit unvergleichlicher Mittelmeeratmosphäre. Pollença besticht zwischen den Dörfern Mallorcas durch seine Schönheit. Außerdem ist es der perfekte Ort um Vögel zu beobachten, da im „Parque de la Gola“ 65 verschiedene Arten gesehen werden können.
Viele spanische Fischerdörfer befinden sich in Asturien, die Seefahrerregion par excelence. Lastres, ist zweifelslos der Rede und auch einen Besuch wert. Das Dorf nähert sich aus der Höhe dem Meer und erhält seine schöne traditionelle Architektur. Die Schönheit ist so herausragend, dass es das Szenario für eine Spanische Serie stellte.
Mundaka ist an der Mündung der Ría gelegen und insbesondere durch seine Wellen bekannt geworden. Es ist eines der Surfparadiese Spaniens. Um die Landschaft besser zu erblicken, empfehlen wir auf den „Mirador de la Atalaya“ zu steigen und die Aussicht zu genießen.
Eines der malerischsten Fischerdörfer der Rías Baixas dank der „hórreos“ (typische Getraidespeicher), “cruceiros” und kleinen Fischerhütten. Hier atmet man Salzgischt, es leben alte Geschichten wieder auf und man isst ganz wunderbar. Combarro ist zweifelslos die beste Darstellung der galizischen Küste.
Mit den „Picos de Europa“ (Europas Gipfel) im Hintergrund malt San Vicente de la Barquera eine unvergleichliche Landschaft. Eines der schönsten Fischerdörfer Spaniens, dank seiner Lage und guten Erhaltung.
Diese kleine Insel, 22 Kilometer von Alicante entfernt, ist die einzig bewohnte in der gesamten Comunidad Valenciana. Tabarca ist eine historische Zusammensetzung von nur hundert Häusern, die den Charme der Fischerhäuser erhalten. Der architektonische und natürliche Wert machen den Ort so einzigartig.
Dieses malerische Seemanndorf wurde Anfang des XIII. Jahrhunderts erbaut und erhält immer noch den mittelalterlichen Grundriss sowie einige Mauern. Auf einem Spaziergang durch die Straßen, kann man alte Paläste und Türme bewundern; Sowie auch den Hafen, der eines der ältesten Gipuzkoas ist.
Der Hafen Puerto de Mogán ist das Venedig der Kanaren, da die Häuser sich um die kleinen Kanäle erstrecken, auf denen ruhig Boote oder Yachten ruhen. Dieses alte Seefahrerstadtteil hat sich zu einem angenehmen Ort entwickelt, um das Meer und die Landschaft zu genießen.
Jeden Sommer erhält diese kleine Fischerortschaft seinen Ruhm dank der immensen Strände mit feinem Sand, die von Steinwänden beschützt werden. In dieser Jahreszeit kommen viele Touristen, doch im restlichen Jahr ist es hier sehr ruhig.
Dieses schöne Fischerdorf im Norden Mallorcas beherbergt einen traditionellen Hafen und eine schöne Bucht von 3 Kilometer Ausdehnung. Perfekt zum Spazierengehen, Sonnenuntergänge genießen und die sehr berühmte „Caldereta de langosta“ (Langusten-Eintopf) zu probieren. Es ist ein perfekter Ort für einen Besuch, egal in welcher Jahreszeit.
Noch eines der typischen Dörfer Asturiens, die man so oder so besuchen sollte. Die historische Route des Hafens, ist die beste Art seine Geschichte kennenzulernen: Vom Walfang bis zur Salzfischindustrie.
Eine noble Ortschaft voller Paläste und wichtigen Häusern, die sich über sanfte Hügel erhebt und am Meer mit eigenem kleinen Hafen endet. Comillas zu besuchen ist auch aufgrund der paläolithischen Malereien interessant, die vor 14.000 Jahren in dieser Region entstanden.
Dieses kleine Fischerdorf, ist zweifelslos eines der versteckten Schätze Menorcas. Es wurde 1972 als Fischerdorf erbaut und ist heute vollkommen restauriert worden. Die engen Straßen, mit weißen in Kalk gewaschenen Häusern, laden ein sich in sie zu verlieren.
Arabisches und christliches vermischen sich in der Landschaft von Motril, eines der schönsten Dörfer Granadas. All dies inmitten eines fast tropischen Klimas und mit einer wunderbaren Gastronomie in der die „Quisquillas“ das berühmteste Gericht ist.
Im Hafen Peñíscolas atmet man Mittelmeerambiente, voller Tradition; Wo die Fischer sich noch täglich darauf vorbereiten auf See zu gehen. Lass dir auch nicht die schönen Strände und das berühmte Schloss von Papa Luna, dass das Dorf kürt, entgehen.
Es ist eines der charmantesten Dörfer des Baskenlandes. So lassen die alten Häuser mit bunten Balkonen keinen unbeeindruckt. Außerdem sind die Küche und die „Pintxos“ des Ortes einfach unglaublich.
Ist eines dieser typischen Fischerdörfer der galizischen Küste, in denen man noch die Kultur und Tradition des Meeres fühlen kann. Man sollte sich die Steilklippen der Costa de Morte, das Heiligtum „de Barca“ und selbstverständlich eine gute „Mariscada“ nicht entgehen lassen.
Entdecke die Fischerdörfer Spaniens und lass dich von der Kultur und Tradition, die die Kunst des Fischens umhüllen, mitziehen.
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